Wozu braucht die Personalabteilung eines mittelständischen oder gar kleinen Unternehmens denn eine Software? Sparen wir damit Zeit? Geld? Tut es Excel nicht auch? Es funktioniert doch alles (irgendwie). Nein, Software braucht kein Mensch. Natürlich kann man auch ohne arbeiten und sehr gute Personalarbeit leisten. Und alles im Kopf haben. Und zu jeder Zeit gleich leistungsfähig sein. Und auf Datenschutz achten. Erfahrungsgemäß geraten selbst gestrickte Konstrukte – je nach Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit der Organisation – bei einer Größe von 50 Mitarbeitern an ihre Grenzen. Es wird schwierig, alle Prozesse, Ereignisse, Veränderungen und Urlaubsanträge im Kopf zu haben und/oder in eine Tabelle einzutragen.

Dann stellt sich die Frage: Stellen wir (noch) einen Personaler ein oder organisieren wir uns besser? Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für Letzteres, nicht zuletzt weil seit 2018 ein wichtiger Aspekt dazugekommen ist: Verschärfte Anforderungen an den Datenschutz. E-Mails mit Personaldaten herumschicken, Bewerbungen monatelang im Unternehmen herumreichen, Listen für alle verfügbar ablegen – so kann und darf man nicht mehr arbeiten. Nicht zuletzt deswegen wird das Thema digitale Personalarbeit immer wichtiger. Dazu kommt der Umstand, dass Mitarbeiter im Arbeitsalltag IT-gestützte Prozesse erwarten und gewöhnt sind.

Weitere Zahlen und Abbildungen sowie unseren HR-Software-Test finden Sie in unserem Whitepaper „Digitales Personalmanagement für den Mittelstand“.

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