Da zitieren wir uns doch einfach mal selbst. Für das aktuelle Heft des Human Resources Manager mit dem Titel „Vernetzung“ wurden wir zum Thema Smart HR interviewed. Das inflationär genutzte „smart“ ist aus unserer Sicht kein Selbstzweck. Was nicht eine spürbare Verbesserung für HR-Team und Mitarbeiter bringt, ist nicht smart, egal wie digital es sein mag. Oft wird dabei schnell an KI gestützte Prozesse oder automatische Bewerberauswahl gedacht. Aber, insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen, geht es oft noch um die Ablösung der Excel-Tabellen. Und selbst die haben ihre Berechtigungen, wenn sie smarter sind als ein Tool.

Was lernen wir daraus? Gründlich zu schauen, wofür man Software einsetzt und sie dann sorgfältig einzuführen zusammen, ist die halbe Miete. Wenn die Einführung dann nicht im Stress schnell nebenbei gemacht wird, sondern Schritt für Schritt vom Profi – ja dann wird’s smart.

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