Zeiterfassung ist ein zweischneidiges Schwert: In manchen Betrieben notwendig um Schichten etc. zu organisieren, in anderen Unternehmen wird ohne Flexibilität um Minuten gefeilscht, wieder anderswo funktioniert Vertrauensarbeitszeit. Wie der Arbeitgeber mit der Überwachung der Arbeitszeiten umgeht, hat einen frappierenden Einfluss auf die Unternehmenskultur.

Der Großversuch zum mobilem Arbeiten im Corona Lockdown hat gezeigt: Dort, wo es der Job hergibt, ist mobiles Arbeiten möglich, das haben wir gesehen. Und konsequenterweise zieht nun endlich der Arbeitgeber bei dem Thema nach – das Telearbeitsgesetz hatte mit der Arbeitsrealität der meisten nichts mehr zu tun.

Konsequenterweise muss nun aber auch dafür gesorgt werden, dass die Arbeitszeiten eingehalten werden. Und das geht im Homeoffice nunmal nicht per Stechuhr. Es sei denn… Die Stechuhr ist eine App. Worauf sich also Arbeitgeber schonmal einstellen können: Das neue Gesetz zu mobilem Arbeiten wird auch regeln, dass Arbeitszeiten digital erfasst werden müssen. Hubertus Heil hat das mittlerweile recht deutlich angekündigt.

Was bedeutet das für Arbeitgeber? Die Personalarbeit muss spätestens jetzt digital werden, Stammdaten, Abwesenheiten und Arbeitszeiten müssen an einem Ort verwaltet werden. Dafür gibt es ein schier unüberblickbares Angebot an Tools, Apps, Schnittstellen – welches am besten passt, hängt von der jeweiligen Organisation ab.

SiebenWunder hat den Software-Test gemacht und berät Sie gern bei der Auswahl und Einführung von digitalen Personal-Werkzeugen. Gemeinsam bekommen wir das hin 🙂

Ähnliche Beiträge
Leave Comment

Ihre Mailadresse wird nicht publiziert. Pflichtfelder sind mit * markiert.

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

clear formSubmit