Im wirtschaftlichen Kontext ist Verschwendung etwas, das möglichst vermieden wird. Überproduktion, Wartezeiten, doppelte Prozesse etc. sind schon lange und nicht erst seit dem Aufkommen von Lean Management/Production Gegenstand von Verbesserungsprozessen. Nur wie steht’s mit der Personalarbeit?*

Wo findet denn im HR Verschwendung statt? Da fallen uns eine Menge Dinge ein:

  1. Suchen nach Unterlagen
  2. Unnötige E-Mails und Genehmigungsprozesse
  3. Eingabe von zu viele Daten und doppelte Eingabe von Daten
  4. Wartezeiten für Bewerber, Mitarbeiter und andere interne Kunden
  5. Erarbeiten von überflüssigen Berichten
  6. Unklare Kommunikation
  7. Fehlende oder falsche Daten

Die meisten dieser Verschwendungsarten lassen sich durch eine clever konfigurierte Personalsoftware eindämmen. Das setzt voraus, dass das Tool zur Organisation passt und man sich ausreichend Zeit nimmt die Prozesse zu durchdenken, die man da digitalisiert.

Nach Dokumenten suchen, ewiges Datensammeln für unnötige Berichte, unklare Kommunikation, doppelte Daten – solche Nerven aufreibenden Alltagsärgerlichkeiten gehören mit einer guten HR-Software in der Regel der Vergangenheit an. Wer sich damit beschäftigt, ist mit unserem Whitepaper zum HR-Software-Vergleich gut beraten.

*Diese und mehr Ideen zu leaner Personalarbeit findet ihr im Buch „Agiles HR-Management“ von Volker Nürnberg, das wir sehr empfehlen können.

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